6. - 7. November 2024 protekt

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Gezielt vorbeugen und methodisch reagieren: Die protekt hat hochaktuelle Themen der IT- und physischen Sicherheit auf dem Schirm – und ist einer der wichtigsten Termine für Betreiber kritischer Infrastrukturen, Experten und Anbieter von Produkten und Dienstleistungen. Erhalten Sie immer die wichtigsten Informationen aus der Branche und rund um die Fachveranstaltung: als Service im Web oder als Newsletter. Hier geht’s zur Anmeldung!

News Übersicht

28.09.2021 KRITIS unter Beschuss - Wie schützen sich kritische Infrastrukturen vor Cyberangriffen? Kritische Infrastrukturen zählen zu den bevorzugten Zielen von Cyberkriminellen. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: KRITIS sind für das Wohlergehen unserer Gesellschaft essenziell – fallen sie aus, bekommen Millionen Menschen das unmittelbar zu spüren. Wie sich KRITIS-Unternehmen vor Cyberangriffen schützen können, erfahren protekt-Teilnehmer im Vortrag von Myra Security. Das Unternehmen unterstützt die protekt 2021 als Premiumpartner. Lesen Sie mehr
28.09.2021 Blackout-Vorsorge in Österreich Erklärtes Ziel der protekt für die kommenden Jahre ist der Blick über die Landesgrenzen und damit auch die Erweiterung des Einzugsgebietes der Konferenz auf den gesamten deutschsprachigen Raum. In seinem Plenarvortrag am 10. November thematisiert Herbert Saurugg, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Krisenvorsorge (GfKV) die Blackout-Vorsorge in Österreich. Lesen Sie mehr
28.09.2021 Erfahrungen zu den digitalen Angriffswellen: Wenn die Ransomware zweimal klingelt Martin Wundram, Geschäftsführer der DigiTrace GmbH berichtet in seinem Vortrag am ersten Konferenztag im Track IT-Security über Erfahrungen zu digitalen Angriffswellen. Angemessene Maßnahmen und Prozesse für IT-Security sind grundsätzlich gut bekannt, wertvolle Rahmenwerke zum Teil bereits jahrelang verfügbar. Auch wirksame technische Lösungen bietet der Markt. Und doch fällt es uns offenbar noch zu oft schwer, im Alltag sowie im Ernstfall resilient zu sein, also das notwendige Schutzniveau zu wahren oder Schäden zumindest lokal zu begrenzen. Durch eine ganzheitliche und risikoorientierte Betrachtung von Mensch, Organisation und Technik lässt sich viel erreichen. Dazu gehört auch, aus Fehlern zu lernen, insbesondere aber aus Erfahrungen mit “echten” Angriffen. Lesen Sie mehr
28.09.2021 Praxisbeispiel München: Angriff auf Kritische Infrastrukturen in Großstädten Die Stadtwerke München betreiben wichtige Infrastrukturen in der bayerischen Landeshauptstadt und der Region. Dabei sind die höchsten Werte Verlässlichkeit und Versorgungssicherheit. Zum Schutz dieser Versorgungssicherheit ist die Infrastruktur technisch stark vernetzt. Ebenso gibt es bewährte Reaktions- und Notfallkonzepte im Rahmen des technischen Sicherheitsmanagements, egal, ob es sich um einen technischen Defekt oder um eine Fremdeinwirkung handelt. Andreas Mattivi von der Stadtwerke München GmbH wird in seinem Vortrag am 10. November im Track Corporate Security am Beispiel eines Stromausfalls im Mai dieses Jahres aufzeigen, welche Auswirkungen ein Angriff auf die kritischen Infrastrukturen einer Großstadt haben kann. Lesen Sie mehr
14.09.2021 Keynote von Prof. Dr. Dr. Lothar H. Wieler: Das Robert Koch-Institut in der SARS-CoV-2-Pandemie Das Robert Koch-Institut (RKI) ist die zentrale Einrichtung der Bundesregierung auf dem Gebiet der Krankheitsüberwachung und -prävention. Während der COVID-19-Pandemie stand das RKI im besonderen Fokus der Öffentlichkeit. Der Präsident des RKI, Prof. Dr. Dr. Lothar H. Wieler, wird in seinem Vortrag im Eröffnungsplenum der protekt am 10. November einen Rückblick auf den bisherigen Verlauf der SARS-CoV-2-Pandemie geben und zukünftige Herausforderungen benennen. Lesen Sie mehr
14.09.2021 Großveranstaltungen mit erhöhtem Gefährdungspotenzial: Wie können sicherheitsrelevante Organisationsstrukturen gewährleistet werden? Olaf Jastrob, 1. Vorsitzender im Deutschen Expertenrat Besuchersicherheit e.V. (DEB) referiert am 11. November im Track Corporate Security zu dem aktuellen und brisanten Thema „Die Gewährleistung sicherheitsrelevanter Organisationsstrukturen bei Großveranstaltungen mit erhöhtem Gefährdungspotenzial“. Um bei technischen Unfällen, Gewaltlagen und Naturereignissen während Großveranstaltungen eine qualifizierte Gefahrenabwehr durchzuführen, bedarf es bereits zu Beginn der Planungsphase einer adäquaten Organisationsstruktur. Verantwortlichkeiten auch unterhalb der Schwelle der behördlichen Einsatzleitung müssen definiert werden, was ein fehlendes Veranstaltungsgesetz sowie die föderale, heterogene Gesetzeslage erschweren. In einer solchen notwendigen Krisenstruktur kommt Unternehmen der KRITIS-Sektoren, die ohnehin in die Veranstaltungsdurchführung eingebunden sind, eine besondere Relevanz zu. Lesen Sie mehr